Ballett: Jewels – Gabriel Fauré, Igor Strawinsky,  Pjotr I. Tschaikowski

Van Cleef & Arpels, hatte bereits 1941 den 'Ballerina Clip' im Sortiment – eine Brosche die Tänzerinnen darstellt. 1967 inspirierte das New York City Ballett ein Tanzstück über Juwelen zu kreieren.

Van Cleef & Arpels, eine Juwelen Luxusmarke, hatte bereits 1941 den ‚Ballerina Clip‘ im Sortiment – eine Brosche die Tänzerinnen darstellt. 1967 inspirierte der Firmenbesitzer das New York City Ballett ein Tanzstück über Juwelen zu kreieren. Das Ballettstück besteht aus drei Teilen, die nach Musik von den Komponisten Gabriel Fauré, Igor Strawinsky und Pjotr I. Tschaikowski choreographiert sind und die Schönheit sowie das Funkeln der Juwelen widerspiegeln.

Bühnenbild

Das Bühnenbild ist einfach, aber äußerst effektvoll! Der erste Akt betanzt den Emerald, also den grünen Smaragd zu Gabriel Fauré. Die Tänzerinnen tragen smaragdgrüne glänzende Tütüs, die mit grünen Steinen besetzt sind und große grüne Glassteine hängen auf der Bühne. Der zweite Akt handelt vom Rubin begleitet von Igor Stravinsky. Die Tütüs sind rot, haben kurze Röckchen bestehend aus einzelnen roten Steinen und große rote Steine zieren die Bühne. Der dritte Akt steht ganz im Zeichen des Diamanten und wird von Pjotr Ilyich Tschaikowsky untermalt. Hier ist alles in Weiß gehalten.

Die Tänzerinnen sind jeweils reich bestückt mit Krönchen, Diademen, Colliers und auf den Röckchen befinden sich ebenfalls große grüne, rote oder weiße Steine, je nachdem, um welchen Akt es sich handelt. 

Das Publikum war gemischt: Von Akt zu Akt war Jubel und Euphorie zu spüren, meine Sitznachbarin meinte jedoch: ‚war das nun eine Gymnastikstunde?‘ 

Der Trailer (ca. 00:30 min) fängt den tollen Bühneneindruck leider nicht ein: